Etappensieg im Streit um ärztlichen Bereitschaftsdienst
Die SPD Uslar-Solling zeigt sich hocherfreut über die Entscheidung der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN), die geplante Veränderung des Versorgungsgebietes für den ärztlichen Bereitschaftsdienst zu verschieben und in einer Arbeitsgruppe alternative Lösungen zu erarbeiten.
„Das ist eine wichtige Entscheidung für die weitere ärztliche Versorgung der Menschen im Uslarer Land", betont Heidi Emunds, Vorsitzende der SPD Uslar-Solling.
Der SPD-Bürgermeisterkandidat Sven Borchert freut sich ebenfalls über diesen Richtungswechsel der KVN: „Unsere monatelange Unterschriftenaktion auf dem Wochenmarkt, an den Haustüren und auch im Internet hat sicher ihren Beitrag dazu geleistet und den Druck bei den Entscheidungsträgern der KVN erhöht!“
Beide bedanken sich recht herzlich bei allen, die die Aktion bisher unterstützt haben und versprechen, das Thema weiterhin im Blick zu behalten. Ein besonderer Dank geht an den SPD-Landtagsabgeordneten Uwe Schwarz, der sich auf Landesebene für den Erhalt des ärztlichen Bereitschaftsdienstes in der bisherigen Form sehr engagiert hat.